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Ein Sicherheitssystem, das verhindert, dass die Räder des Motorrads bei starken Bremsvorgängen blockieren. Damit wird ein unkontrolliertes Ausbrechen verhindert und der Motorradfahrer behält die Kontrolle.

In der Airbox (auch Luftfiltergehäuse) , in der der (austauschbare) Luftfilter sitzt, ist ein Teil des Ansaugsystems eines Motorrads. Es dient dazu, Verunreinigungen aus der Ansaugluft zu filtern und saubere Luft zum Vergaser oder der Einspritzpumpe des Motors zu leiten. Verunreinigungen (z.B. mineralischer Staub auf unbefestigten Wegen) können durch ihre schmirgelnde, abrasive Wirkung zu erhöhtem Motorverschleiß führen. Deshalb kommt der Filterung der Ansaugluft eine besondere Bedeutung zu.

Ein renommierter Hersteller von hochwertigen Motorrad-Auspuffsystemen, bekannt für ihre Leistung und Klangqualität.

Man unterscheidet den Primärantrieb und den Sekundärantrieb. Der Primärantrieb (auch Primärtrieb) überträgt das Drehmoment des Motors (über die Kupplung) auf die Getriebeeingangswelle. Dies geschieht entweder dirket oder mit Hilfe von Zahnrädern, Rollenketten oder, seltener, über Zahnriemen. Der Sekundärantrieb (auch Sekundärtrieb) bezeichnet die Kraftübertragung vom Getriebe zum Hinterrad, um das Motorrad vorwärts zu bewegen. Es gibt verschiedene Arten von sekundären Antriebssystemen, wie z.B. Kettenantrieb, Riemenantrieb und Kardanantrieb. Die Bezeichnungen Primär- und Sekundaärantrieb gehen auf die Zeit vor 1940 zurück, als Motoren und Getriebe noch getrennte Baugruppen waren, bei denen nicht selten der Primär und der Sekundärantrieb offen liefen. Erst die bis heute gebräuchliche "Blockbauweise", bei der Motor und Getriebe als Einheit in einem Gehäuse konstruiert sind, führte dazu, dass der Primärtrieb zwischen Motorkurbelwelle und Getriebeausgang verborgen im Block "verschwandt". Der Sekundärantrieb des Hinterrads ist bis heute sichtbar.

Das System, das die Abgase aus dem Motor über den oder die Krümmer ableitet und und über den Endschalldämpfer ins Freie entlässt. Häufig schließt sich an den/die Krümmer der sogenannte Sammler (auch Abgassammler) an, in dem die heißen Abgase aus den Krümmerrohren "gesammelt" werden. Weitere Elemente moderner Abgasanlagen sind der Katalysator sowie die Lambda-Sonde, die im Zusammenspiel mit dem Mapping des Motorsteuergeräts, das Einspritzmenge und -zeit abhängig vom Lambda-Wert effizient managt und auf diese Weise sowohl Leistung als auch Abgaswerte optimiert. Die Auspuffanlage beeinflusst den Klang, die Leistung und die Emissionen des Motorrads.

Beiwagen (umgangssprachlich auch Boot genannt): Eine seitlich angebrachte Konstruktion, die an ein Motorrad montiert ist und zusätzlichen Passagier- oder Frachtraum bietet. Aus dem Motorrad wird auf diese Weise ein Gespann. Es gibt 1-Sitzer-, 1,5- und 2-Sitzer-Gespanne mit und ohne Windschutzscheibe und Verdeck. Das Fahrverhalten von Gespannen ist durch die direkte Lenkung geprägt. Um die Lenkkräfte zu reduzieren, wird häufig die serienmäßige Gabel durch Nachlaufverkürzungen (oft Vorderradschwingen) eingebaut. Das Fahren eines Gespanns braucht aufgrund der speziellen Fahrphysik eine gewisse Übung und Erfahrung.

Im Luftfiltergehäuse (auch Airbox genannt), sitzt der (austauschbare) Luftfilter als Teil des Ansaugsystems eines Motorrads. Es dient dazu, Verunreinigungen aus der Ansaugluft zu filtern und saubere Luft zum Vergaser oder der Einspritzpumpe des Motors zu leiten. Verunreinigungen (z.B. durch mineralischer Staub auf unbefestigten Wegen) können durch ihre schmirgelnde, abrasive Wirkung zu erhöhtem Motorverschleiß führen. Deshalb kommt der Filterung der Ansaugluft eine besondere Bedeutung zu.

Man unterscheidet den Primärantrieb und den Sekundärantrieb. Der Primärantrieb (auch Primärtrieb) überträgt das Drehmoment des Motors (über die Kupplung) auf die Getriebeeingangswelle. Dies geschieht entweder dirket oder mit Hilfe von Zahnrädern, Rollenketten oder, seltener, über Zahnriemen. Der Sekundärantrieb (auch Sekundärtrieb) bezeichnet die Kraftübertragung vom Getriebe zum Hinterrad, um das Motorrad vorwärts zu bewegen. Es gibt verschiedene Arten von sekundären Antriebssystemen, wie z.B. Kettenantrieb, Riemenantrieb und Kardanantrieb. Die Bezeichnungen Primär- und Sekundärantrieb gehen auf die Zeit vor 1940 zurück, als Motoren und Getriebe noch getrennte Baugruppen waren, bei denen nicht selten der Primär und der Sekundärantrieb offen liefen. Erst die bis heute gebräuchliche "Blockbauweise", bei der Motor und Getriebe als Einheit in einem Gehäuse konstruiert sind, führte dazu, dass der Primärtrieb zwischen Motorkurbelwelle und Getriebeausgang verborgen im Block "verschwand". Der Sekundärantrieb des Hinterrads ist bis heute sichtbar.